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Die Geburt zweier neuer Helden

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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:28


Die Geburt zweier neuer Helden Reshiram-and-zekrom-guardians-wallpaper-800x600

Einleitung: In dieser Story geht es um zwei Brüder die mit ihrer Pokemonreise beginnen.Nur sind die Beiden nicht 10, sondern 16 und 14.
Sie wohnen in einem schönem Häuschen in Buchenau. Wie der Name schon verrät gibt es in diesem kleinen Dörfchen viele Buchen. Dieser kleine Ort liegt in der Yingyang Region.



Charaktere: Prof.Erle: Sie gibt den Brüdern ihr erstes Pokemon. Sie hat braune, schulterlange Haare. Ihre Augenfarbe ist braun und sie ist 1,73m groß.

Drake: Er ist der Bruder von Siegfried und ist 16 Jahre alt. Er hat braune Augen und seine Haarfarbe ist ebenfalls braun. Er ist 1,75m groß.
Außerdem möchte er der beste Trainer der Welt werden.

Siegfried: Er ist der kleine Bruder von Drake und ist 14 Jahre alt. Seine Augenfarbe ist blau, hat blonde Haare und ist 1,70m groß.
Und auch er möchte der beste Trainer der Welt werden.


Carina: Sie ist die Freundin von Drake. Sie haben sich in Electric City kennengelernt. Von da an reist sie mit den Brüdern mit.
Sie hat lange, dunkelblonde Haare, hat grün - blaue Augen und ist schlank. Sie ist 1,65m groß.

Sandro: Dies ist der Rivale der Brüder und hat schon länger mit seiner Reise begonnen. Er ist wie Drake 16 jahre alt. Er ist größer als die Brüder, er ist 1,81m groß.
Außerdem ist er arogant und meint er wäre der Beste.

Team XY: Über dieses Team ist nicht viel bekannt. Man weiss nur, dass sie die Pokemon anderer Trainer klauen und versuchen, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Auch weiss man das sie sehr viele Mitglieder haben.

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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:32

Kapitel 1: Der große Tag


Die Sonne war noch gar nicht richtig aufgegangen und doch war schon Jemand wach. Drake hatte sich den Wecker auf 5 Uhr gestellt, damit er nicht verschläft.
Er warf die Decke zurück, sprang aus dem Bett und rannte voller Freude in das Zimmer seines Bruders das mal wieder aussah wie ein Saustall. Überall lagen Plüschpokis und Pokemonfiguren rum. Siegfried lag dort noch schön eingemuckelt im Bett und schnarchte wie ein Sägewerk.
"Hey Sigi!", rief Drake glücklich und rüttelte an Siegfried. Mit kleinen Augen schaute er Drake an. "Hä was ist los?" fragte Siegfried verwirrt. "Man, heute beginnt unsere Reise", sagte Drake leicht genervt. Sofort sprang Siegfried plötzlich hellwach aus dem Bett und rannte in das Badezimmer.
Nachdem die Beiden fertig waren mit dem Duschen, rannten sie übermütig runter in die Küche. Dort war der Tisch schon gedeckt und es gab Nutellatoast.
Drake und Siegfried haben nur ein Toast gegessen, weil sie viel zu nervös waren um zu essen. Sie sprangen vom Tisch auf und waren an der Haustür als ihre Mutter leicht enttäuscht rief: "Wie ihr wollt schon los?" Drake drehte sich um und antwortete fröhlich: "Ja warum nicht?" Ihre Mutter wollte noch etwas sagen, aber die Beiden waren schon aus dem Haus.
Auf dem Weg zum Labor von Prof.Erle schwiegen die Brüder. Am Himmel flogen viele Taubsi und Dusselgurr. In den Gärten waren viele Blubella und und Sonnflora. Im Labor angekommen, begrüßte Prof.Erle die Beiden. "Guten Morgen ihr Zwei,ihr seid aber schon früh hier." Drake antwortete: "Guten Morgen. Ja wir konnten es nicht erwarten unsere Pokemon zu bekommen." Prof.Erle führte sie zu einem Tisch wo drei Pokebälle drauf lagen. "Ihr werdet die Pokemon nicht sehen, ihr nehmt euch einen Ball und macht das Beste daraus. Ihr könnt ein Shiny Shardrago, Shiny Milza oder ein Shiny Kapuno bekommen", erklärte Prof.Erle. "Wow ist ja cool", sagten Beide gleichzeitig. Drake und sein Bruder waren noch nervöser als vorher. Drake sagte zu seinem Bruder, "Du darfst zuerst dein Pokemon nehmen".
Sofort stürmte Siegfried auf den Tisch zu und nahm den rechten Pokeball. Kaum hatte Siegfried den Ball genommen, kam auch schon Drake und nahm sich den Pokeball aus der Mitte.
"Mal sehen welches Pokemon wir gewählt haben", meinte Drake und öffnete seinen Pokeball. Aus dem Ball kam ein Shiny Milza. "So und jetzt zeig mal dein Pokemon Sigi", sagte Drake ungeduldig.
Das lies sich Siegfried nicht zwei Mal sagen und öffnete den Pokeball. Es kam ein Shiny Kapuno zum Vorschein. Die Beiden wussten nicht was sie darauf entgegnen sollten außer, "Wow vielen Dank Prof.Erle".
"Da gibt es nichts zu Danken, ihr Zwei", meinte Prof.Erle.
Drake und Siegfried rannten aus dem Labor. "Hey ist das nicht super cool, Drake?", fragte Siegfried. "Und wie", antwortete Drake nur. Beide rannten durch die Haustür und dann standen sie in der Küche. "Ah da seid ihr ja wieder", freute sich ihre Mutter. "Guck mal welche Pokemon wir haben", verlangte Siegfried glücklich und holte sein Shiny Kapuno aus dem Pokeball. "Und das ist mein Pokemon", entgegnete Drake und lies sein Shiny Milza aus dem Ball. Ihre Mutter sah sich die beiden Pokemon an und meinte: "Die sind aber süß. Ach ja und hier sind eure Rucksäcke". Die Beiden riefen ihre Pokemon wieder zurück und schnappten sich ihre Rucksäcke. Die Beiden umarmten noch kurz ihre Mutter. "Ich werde euch vermissen meine Lieben", schniefte ihre Mutter. " Wir dich auch, aber keine Sorge wir werden dich ab und zu besuchen kommen", tröstete ihre Mutter Drake und ging mit seinem Bruder los.
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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:33

Kapitel 2: Es warten viele Überraschungen


Drake und Siegfried gingen einen schmalen Feldweg entlang, an denen viele Gänseblümchen wuchsen. "Ich kann es noch gar nicht glauben", meinte Siegfried. Drake schaute seinen Bruder an und wollte gerade etwas darauf entgegnen, als plötzlich, aus einem Busch ein wildes Toxiped heraus sprang.
"Ui", rief Drake total erschrocken. Doch Drake fasste sich schnell und schickte sein Milza in den Kampf. Toxiped griff sofort mit Giftstachel an, was ein Treffer war."Oh neiiiinnn Milza, bist du in Ordnung", rief Drake völlig fassungslos und überrascht. Milza stand tapfer wieder auf, putze sich den Dreck ab und wartete auf den Befehl von seinem Trainer. "Ok Milza, dann zeig mal dein Kratzer. Milza griff sofort an und hatte perfekt getroffen und Toxiped ging zu Boden, wobei es eine kleine Staubwolke hochwirbelte. "Das hast du sehr gut gemacht, Milza", lobte er sein Pokemon.
Drake entschied sich dafür, sich das Toxiped zu fangen. "So und jetzt du, Pokeball", rief Drake und warf den Ball voller Enthusiasmus auf das Pokemon. Als das Toxiped im Pokeball verschwand, standen Drake und Siegfried ganz starr und schauten sturr auf den Ball und hofften, dass Toxiped im Ball bleibt.
Es waren 45 Sekunden vergangen, als der Pokeball endlich klickte, was signalisierte, dass das Pokemon nun gefangen worden war. Mit einem Freudesschrei rannte Drake zum Pokeball und hob ihn auf. Er sagte triumphierend, "Juhu, ich habe ein Toxiped gefangen." Siegfried schaute total fassungslos zu Drake und sagte nach einer kurze Pause, "Wow, dass war ja super."
Doch Drake entgegnete darauf nur, "Juhu." Während Drake sich noch freute, erreichte die Sonne ihren Höhepunkt. Alle Pokemon verschwanden im Schatten der Bäume um sich vor der Hitze zu schützen.
"Hey Drake, Komm lass uns weiter gehen", bat Siegfried. Drake verstaute das Toxiped und ging rüber zu Siegfried. Sie waren jetzt schon ein ganzes Stück weiter gekommen. "Drake, wie heißt eigentlich die Stadt in die wir wollen", fragte Siegfried höflich. Drake überlegte kurz und beantwortete dann die Frage. "Die Stadt heißt Bug City und wie der Name schon sagt gibt es dort viele Käfer Pokemon", erkllärte Drake seinem Bruder.
Der Feldweg war total uneben und es war sehr anstrengend. "Drahake? Können wir die Zelte aufbauen und schlafen? Ich bin müde", erklärte Siegfried nörgelig. "Ja können wir" bekam Siegfried als Antwort.
Sie gingen auf das Feld und setzten ihre Rucksäcke ab, damit sie die Zelte aufbauen konnten. Auf dem Feld wuchs an einigen Stellen Gänseblümchen und Veilchen. Als sie damit fertig waren krochen die Beiden in ihre Zelte. "Schlaf gut, Siegfried", rief Drake zu ihm rüber, aber Sigfried war schon eingeschlafen.

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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:36

Kapitel 3: Das Treffen


Am nächsten Morgen war es leicht bewölkt und auch etwas kühler als am Vortag. Es war noch sehr früh und man hörte nur ein paar Taubsi und Dusselgurr. "Uaaaahhhh. Man hab ich gut geschlafen", gähnte Drake und schaute nach ob Siegfried auch schon wach war. "Hey Siegfried. Bist du wach?", fragte Drake. Siegfried lag noch im Schlafsack und war gerade erst wach geworden. "Ja jetzt bin ich es", beatwortete er die Frage von Drake leicht gereitzt. "Oh sorry", entschuldigte Drake sich.
Als Beide fertig waren mit dem Anziehen und waschen, holten sie ihr Früstück aus den Rucksäcken. " Ein Glück das wir noch die Nutellatoast von gestern haben", meinte Siegfried. " Hehe, genau. Das erspart uns für heute eine Menge Arbeit", sagte Drake.Drake begann das Pokemonfutter fertig zumachen.
Als das Pokemonfutter fertig in den Schüsseln war, holten die Beiden ihre Pokemon aus den Bällen. Milza und Kapuno hatte mächtig hunger und auch ihre Trainer waren sehr hungrig.
Nachdem Frühstück packten Drake und sein Bruder ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg nach Bug City.
"Hey, Drake warte mal", sagte Siegfried zu Drake. "Warum denn?",fragte Drake genervt nach. "Ich habe Seitenstechen vom essen",entgegnete er. "Siehst du du sollst nicht soviel essen wenn du dich noch bewegen sollst", meinte Drake sarkastisch.
Nach einer kurzen Pause gingen sie weiter und waren schon fast in Bug City, als von hinten eine Stimme ertönte. "Hey ihr zwei Flaschen!" rief Jemand. Drake und Siegfried wandten sich um und erkannten Sandro ihren Rivalen."Sandro wir sind keine Flaschen du arroganter Schnösel du!" schimpfte Drake. Es entstand eine kurze Pause bevor Sandro etwas sagte. "So? Wenn ihr keine Flaschen seit dann kämpft doch einer von euch gegen mich! Wie wärs denn mit dir Drake?" Siegfried trat neben Drake und sagte, "Drake tu es nicht er will dich doch nur bloßstellen" Drake meinte darauf nur, " Ich muss. Wie sieht das denn sonst aus wenn ich jetzt kneife?!"
"Ok Sandro ich kämpfe gegen dich." Sandro nahm einen Pokeball und warf in, zum Vorschein kam ein Serpifeu. "Aha Serpifeu", dachte Drake und nahm ebenfalls einen Pokeball. Drake wählte sein Toxiped.
Toxiped und das Serpifeu sahen sehr motiviert aus und schienen zu ahnen um was es ging.
Sandro startete den ersten Angriff. "Serpifeu setzt Rankenhieb ein!"rief Sandro. Drake dachte kurz und für einen Bruchteil einer Sekunde nach. "Toxiped weich aus und schnapp dir die Ranken!"
Toxiped wich aus und es gelang ihm auch noch die Ranken zu schnappen und zog es an sich heran. "Und jetzt Giftstachel!" befahl Drake. Der Giftstachel von Toxiped traff das Ziel und Serpifeu rutschte über den Boden. Es kämpfte sich mit aller Kraft hoch und wartete auf den Befehl seines Trainers. "Komm schon! Jetzt setzt Tackle ein!" Serpifeu rannte auf Toxiped zu, aber Drake schaltete schnell. "Toxiped! Jetzt Schutzschild. Toxiped gehorchte und Serpifeu traff auf das Schutzschild und wurde zurück geschleudert. Sandro konnte man ansehen das er total überrascht war, aber er fing sich wieder und überlegte was er als nächstes machen könnte. "Alles klar Serpifeu, nun setzt Grasmixer ein!" Serpifeu stand auf und hob seinen Scheif und Blätter drehten sich darum. Es beugte sich vor und zielte auf Toxiped. Drake schaltete zu langsam und Toxiped bekam die volle Ladung ab. Toxiped wurde in dem Blätterstrudel gefangen. Als sich der Strudel auflöste, lag Toxiped am Boden. "Toxiped!NEIN!!! Steh auf, bitte, rief Drake schockiert. Toxiped versuchte aufzustehen aber es viel zu Boden. Als Sandro was sagen wollte, rührte sich Toxiped und versuchte ein weiteres Mal aufzustehen und dieses Mal gelang es ihm. "Hey wow Toxiped ist alles ok?" "Ok, dann setzt jetzt Giftstachel ein!" Toxiped feuert ein paar Giftstacheln ab und traff seinen Gegner. Nun lag auch Serpifeu am Boden und es sah so aus als sei es k.o. Doch auch Serpifeu stand wieder auf und wollte weiterkämpfen. "Los Tackle!" rief Sandro. "Toxiped! Setz Walzer ein!" befahl Drake seinem Pokemon. Beide Pokemon kamen sich schnell näher und traffen aufeiander und wurde zurückgeschleudert. Die Pokemon lagen am Boden und versuchten wieder auf die Beine zukommen. Als sie auf den Beinen waren krachten sie gleichzeitig wieder zu Boden und blieben dort regungslos liegen. Drake und Sandro riefen ihre Pokemon zurück und verstauten ihre Pokebälle. "Du hattest nur Glück, Drake! meinte Sandro wütend. "Nein Toxiped und ich haben nur unser Bestes gegeben !" entgegnete Drake ebenfalls wütend. Sandro ging einfach ohne etwas dazu zu sagen. "Grrr ich hasse diesen arroganten Schnösel!" dachte Drake. Siegfried ging zu seinem Bruder. "Hey das war super!" gratulierte er seinem Bruder. Drake bedankte sich und sagte, "Komm wie setzen unseren Weg fort damit wir in Bug City ankommen." Die Beiden nahmen ihre Sachen und gingen weiter. Nach 3 Stunden kamen die Zwei in Bug City an und gingen direkt zum Poke Center.
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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:37

Kapitel 4: Der erste Orden


Im PokemonCenter angekommen, ließen Drake und Siegfried ihre Pokemon heilen. In der Zeit in der ihre Pokemon untersucht wurden, aßen die beiden erstmal etwas. Als sie damit fertig und noch einige Minuten vergangen waren, waren die Pokemon von den beiden wieder fit. Sie nahmen die Pokemon und machten sich auf den Weg zur Arena. "Mal sehen ob wir es gegen den Leiter schaffen. Ich habe gehört er solle sehr stark sein." sagte Drake zu seinem Bruder. Dieser nickte einfach nur. " Stimmt was nicht?" fragte er verwirrt. " Hmm...? Nee ist alles klar." Gab Siegfried knapp zurück. " Du hast ein wenig Bammel vor dem Kampf, oder?" stellte er fest." Musst du aber nicht, ich werde dich anfeuern, wenn es dir hilft trete ich als Erster an, damit du sehen kannst wie er kämpft." munterte Drake ihn auf. "Ok" antwortete er nur. In dem Augenblick erreichten sie die Arena. Sie blieben kurz vor dem Eingang stehen, holten Tief Luft und dann gingen sie hinein. Die Arena war dunkel und voller Bäumen und Spinnennetzen. " Coole Arena" meinte Drake begeistert. Am anderen Ende der Arena trat jemand in einem fahlen Licht. Er kam auf die beiden zu und stellte sich vor. " Seid gegrüßt, Trainer. Ich bin der Arenaleiter hier und heiße Mark, aber ich bin besser unter dem Namen "Spider" bekannt. " Hallo, ich bin Drake und das ist mein Bruder Siegfried und wir möchten gegen dich kämpfen." stellte sich Drake vor. " Aha, alles klar. Wer möchte denn zu erst gegen mich antreten?<< fragte Spider die beiden Trainer. Drake trat vor. " Ok, dann geht es los." meinte Spider und das Licht ging an. Zu Vorschein kam ein Kampffeld. Spider ging an das hintere Ende. Er nahm einen Pokeball und warf ihn. Aus dem Ball kam ein Pinsir. "Ohoh, das könnte schwer werden..." dachte Drake. Drake nahm auch einen Pokeball, warf ihn und daraus kam sein Toxiped. Es war eher eine Wahl der Verzweiflung, denn mehr als sein Milza und sein Toxiped hatte er ja nicht. Drake hoffte er können es mit ein wenig Anfängerglück schaffen. " Toxiped, mach Tempo und nimm Pinsir mit Giftstachel unter Dauerbeschuss!" befahl Drake und hoffte es würde einigermaßen so klappen wir er es sich gedacht hatte.
Pinsir wich einfach aus, ohne das sein Trainer was gesagt hatte. Drake war perplex und dies nutze Spider zum Gegenangriff. "Geowurf!" befahl er knapp. Pinsir stürmte auf Toxiped los und packte es. Es sah so aus als sei der Kampf schon jetzt gelaufen. Drake löste sich aus seiner Starre und versuchte sich schnell etwas auszudenken mit dem er Pinsir stoppen konnte. Und da fiel ihm auch etwas ein. "Setz Walzer ein und dabei noch Giftstachel!" rief Drake. Toxiped roierte in den Armen von Pinsir und schoss dabei Giftstacheln ab. Es klappte, Pinsir lies es fallen und Toxiped konnte einem Schaden so gerade eben noch entgehen. Pinsir landete als wäre nichts passiert. Drake wurde klar, dass er es mit einem Gegner zu tun hatte der ihm weit aus überlegen war, die hielt ihn jedoch nicht davon ab es weiter zuversuchen, er hoffte noch immer auf einen Fehler den der Leiter machen könnte.
Spieder befahl erneut seinem Pokemon, dass es Geowurf einzusetzen. Wie auch schon vorhin stürmte Pinsir auf Drake's Pokemon zu. Doch dieses Mal vermied er es wieder in die gleiche Lage wie vorhin zu kommen und befahl seinem Toxiped auszuweichen. Toxiped reagierte schnell und wich aus. " Versuch es noch mal mit Walzer, aber schneller als vorhin!" befahl Drake. Toxiped rollte los und es war tatsächlich schneller unterwegs als zuvor. Es traf den Gegner, aber der stand noch immer. "Konter mit Klammer!" rief Spider seinem Pokemon zu. Pinsie agierte schnell, aber ehe Drake was sagen konnte, machte sich Toxiped aus dem Staub, als könnte es Gedanken lesen. Pinsir aber verfolgte es und bekam es dann zufassen. Es sah schlecht aus. Pinsir schleuderte Toxiped durch die Gegend, packte es wieder und schleuderte es erneut herum. Die Chancen für Toxiped standen schlecht, sogar mehr als schlecht. Als Pinsir wieder Toxiped warf, fing Toxiped plötzlich an zu leuchten...Toxiped entwickelte sich weiter. Es vergingen einige Sekunden bis das Licht verschwand. Toxiped war nun ein Rollum.
Die Entwicklung lies Drake wieder hoffen. " Walzer! befahl Drake. Rollum rollte auf Pinsir zu, die Geschwindigkeit war enorm. Rollum traf und zum ersten Mal zeigte der Angriff Wirkung. Pinsir ging auf die Knie. " Weiter Rollum, nimm es unter Dauerbeschuss! rief er. Rollum wendete und traf Pinsir erneut mit Walzer. Rollum war zu schnell als das Pinsir dagegen etwas machen konnte. Nach fünf weitern Treffern, ging Pinsir nun endlich zu Boden. Pinsir war besiegt. Der Schiedsrichter gab bekannt das die erste Runde an den Herausforderer geht. " Wow....super Rollum." sagte Drake noch ein wenig ungläubig. Spider rief sein Pokemon zurück und wählte sein letztes Pokemon. Er warf den Ball und daraus kam ein Ignivor. Drake fluchte. "Rollum, kannst du noch weiter machen?"fragte Drake sein Pokemon. Rollum drehte sich um und nickte. "Ok, dann gib alles." sagte er. " Setz Glut ein" befahl Spider. Rollum wusste was es machen musste und wich aus. " Scheint als würde dies jetzt ein Distanzkampf werden" dachte Drake. " Giftstachel!" rief Drake. Rollum schoss Giftstacheln ab und traf. Doch Ignivor konterte noch einmal mit Glut und dieses Mal traf es. Rollum ging zu Boden, stand aber wieder auf, aber lange würde es nicht mehr durchhalten, also musste es jetzt schnell gehen. " Mach weiter mit Giftstachel, aber achte dabei auf Glut!" befahl Drake. Rollum setzte wieder einmal Giftstachel in und traf, allerdings brachte dies nicht viel. Wie auch schon vorhin konterte Ignivor mit Glut, Rollum aber war schon ausgewichen noch bevor die Attacken gefährlich werden konnte. Rollum war nun hinter Ignivor und griff mit Giftstachel an. Ingnivor ging zu Boden. Drake hoffte schon, doch leider stand Spider's Pokemon wieder auf. "Glut!" rief Spider. Glut traf und Rollum war nun k.o. Drake rief sein Pokemon zurück und wählte nun auch sein letztes Pokemon. Milza. " Jetzt hängt alles von dir ab Milza." sagte er zu seinem Pokemon. " Hmmm, interessanter Kampf." sagte Spider begeistert. " Seit wann bist du denn schon Trainer? Sicher schon ein paar Monate,oder?" fragte er. " Nee, ich bin nicht zwei Tage Trainer. Ich habe erst gestern meine Reise begonnen." gab Drake als Antwort. Diese Antwort hatte der Leiter nicht erwartet. " Das ist echt......hmmm erstaunlich. Erst so kurz Trainer und dann schon so hartnäckig." sagte Spider erstunt und anerkennend. "Ignivor, wir bringen es schnell zu ende und zwar mit Glut!" rief Spider. " Milza, abfangen und dann konter mit Drachenwut und kratzer!" befahl Drake. Milza fing die die Attacke ab und konterte. Da Ignivor sowieso angeschlagen war, bewirkte der Konter von Milza das K.O. für Ignivor.
" Das wars!" rief der Schiedrichter. Der Herausforderer hat gewonnen.
Spieder und Drake riefen ihre Pokemon zurück. Dann kam Spider auf Drake zu. " Du bist schon jetzt ein guter Trainer, ich denke du wirst ein talentierte Trainer werden." sagte er und überreichte Drake den Orden." Dieser Orden heiß Netzorden." erklärte er. Cool, danke." sagte Drake nur.
"So und jetzt zu dir....ähm Siegfried?!" wandte Spider sich an Drake's Bruder. "Wir kämpfen morgen, meine Pokemon müssen sich erstmal erholen." sagte Spider.
Drake und Siegfried verliesen die Arena.
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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:40

Kapitel 5: Siegfried gegen Spider


Drake und sein jüngerer Bruder gingen zum Pokemon Center. " Das war gut." lobte Siegfried seinen Bruder. "Danke, aber es wäre wahrscheinlich anders ausgegangen wenn sich Toxiped nicht entwickelt hätte." gab er zurück. "Wie dem auch sei, gib alles Siggi." Siegfried nickte darauf hin und ging dabei in das Center, Drake kam hinterher. "" Hallo." begrüßte sie Schwester Joy. " Guten Tag." antworteten die beiden. Drake und Siegfried gaben ihre Pokemon in ihre Obhut und ließen sich dann ein Schlüssel für ein Zimmer geben. Sie gingen in das Zimmer und gingen nacheinander duschen. Danach gingen sie ins Bett. Drake schlief sofort ein, nur Siegfried konnte nicht schlafen. " Hoffentlich schaffe ich es auch den Orden zu gewinnen..." dachte er. Nach einer Weile schlief auch er ein.
Siegfried wurde schon früh wach und stand leise auf und machte sich fertig. Ihm spukte immer noch der Gedanke durch den Kopf das er es nicht schaffen würde. Eine halbe Stunde später wachte auch Drake auf und machte sich ebenfalls fertig. " Und bist du bereit?" fragte Drake seinen Bruder. " Hmmm ja ich denke schon..." antwortete er. " Hey!!! Du packst das schon, keine Sorge." machte Drake ihm Mut. Die Brüder verließen das Zimmer und gaben den Schlüssel wieder ab. Danach gingen sie ins Esszimmer um zu frühstücken. " So Siggi! Hast du schon eine Idee wie du es machen wirst mit deinem Kapuno?" fragte Drake. " Nein noch nicht, ich werde einfach improvisieren." meinte er dazu. "Ok dann viel Glück." sagte Drake.
Als die beiden fertig waren machten sie sich auf den Weg zur Arena. Spider kam gerade aus dem Wald, der hinter Stadt ist und traf auf die beiden. " Guten Morgen, ihr Zwei." begrüßter er die Brüder. " Morgen." grüßten sie zurück. " Ich komme gerade von meinem morgendlichen Spaziergang durch den Irrwald wieder, ihr könnt mich ja jetzt zur Arena begeliten." meinte er. " Der Wald ist ein Labyrinth,oder?" fragte Drake. " Ja, das ist er in der Tat." antwortete der Arenaleiter. "Ihr müsst auch durch den Wald um in die nächste Stadt, Electric City zu kommen." fügte er noch hinzu.
Die drei kamen bei der Arena und und gingen hinein. " So, Siegfried, nun stehen wir uns gegenüber. Gib alles." sagte er und ging auf seine Seite. Siegfried tat es ihm nach. " Äh..Moment noch." rief Drake. " Mein Bruder besitzt bis jetzt nur ein Pokemon. Ich wollte fragen ob man bei ihm eine Ausnahme machen kann, also das es nur eins gegen eins ist." erklärte Drake. " Klar, wäre ja sonst auch unfair." meinte er und grinste dabei. " Ok alle bereit?!" rief der Schiedsrichter. Siegfried und Spieder nickten und zückte ihre Pokebälle. " Dann los!" sagte der Scheidrichter. Beide Trainer warfen ihre Bälle. Bei Spider kam Pinsir raus und bei Siegfried das Shiny Kapuno.
" Kapuno, Drachenwut!" befahl Siegfried. " Ausweichen!" befahl Spider knapp und Pinsir wich aus. " Und jetzt Klammer!" reif er. " Tackle!" sagte Siegfried zu seinem Drachen und dieses rammte den Käfer. Klammer konnte nicht ausgeführt werden. " Nochmal Tackle!" befahl Siegfried erneut. " Halt es auf mit Geowurf!" rief der Leiter. Pinsir packte sich das kleine Drachen Pokemon und sprang hoch. " Warte bis es wieder abwärts geht und dann Drachenwut auf den Boden!" befahl der junge Trainer seinem Pokemon. Als Pinsir mit Kapuno sich hinutern fallen ließ, feuerte der Drache eine Drachenwut auf den Boden und bremste somit den Fall. Der Angriff wurde auch gestoppt, aber da schlug Pinsir mit Klammer zu. " Kapuno spring herum und versuch dich zu befreien.!" rief er unsicher. Kapuno sprang umher, aber es schien nichts zu bringen. " Beende es mit Klammergriff!" sagte der Arenaleiter. " Oh nein wenn es nicht sofort aus der Klammer-Attacke raus kommt ist es vorbei." dachte Drake.
Gerade als Pinsir den Klammergriff startete kam Kapuno frei. " Tackle!" rief Siegfried. Der Angriff traf, doch dies machte dem Käfer nicht sonderlich viel aus. Es versuchte erneut mit Klammergriff anzugreifen. Doch auch dieses Mal klappte es nicht, denn es wurde von Drachenwut getroffen. " Pinsir gib alles, Klammer!" befahl Spider. " Tackle, volle Kraft!" gab Siegfrid als Befehl. Die beiden Pokemon liefen schnell aufeinander zu und trafen hart zusammen. Kapuno wurde zurück geschleudert und dies passierte auch mit dem Käfer. Beide lagen nun am Boden. Wer also als Erstes aufstand hatte gewonnen. Die Pokemon versuchten sich aufzurappeln. Beide standen schon fast. " Du schaffst das, Kapuno." sagte er zu seinem kleinen Drachen. Nun standen sie wieder, keiner wollte aufgeben. " Drachenwut!" rief Siegfried. " Weich aus!" rief Spider seinem Pokemon zu. Aber der Angriff von Kapuno war schneller und traf. Pinsir ging zu Boden und blieb dieses Mal auch dort.
" Der Kampf ist vorbei, der Herausforderer hat gewonnen!" rief der Schiedsrichter. " Ui, zwei Mal hintereinander habe ich verloren, das ist hart. Aber egal. Herzlichen Glückwunsch." sagte der Leiter zu Siegfried und ging zu ihm. " Hier! Hier hast du ebenfalls den Orden." erklärte er und übergab diesen an den jungen Trainer. " Wahnsinn...Ich habe es auch geschafft." rief Siegfried vor Freude.
" Glückwunsch, Brüderchen. Ich hab doch gesagt das du dir keine Sorgen machen musst." gratulierte Siegfrieds Bruder." Ihr beide macht euch nun sicher auf den Weg nach Electric City oder?" fragte Spider. " Ja und zwar noch heute." antwortete Drake auf die Frage. " Dann vergesst bitte nicht das man sich in dem Irrwald schnell verlaufen kann." erinnerte er die Brüder. " Ja wir passen schon auf, keine Sorge." sagten die beiden. " Dann mal eine gute Reise und viel Erfolg." wünschte der Leiter und ging mit ihnen nach draußen. " Die werden wir sicher haben und Erfolg sicher auch" meinte Drake. " Tschüss Spider." verabschiedeten sich die Brüder. " Ciao, sicher sehen wir uns bald wieder, würde mich freuen." antwortete er darauf.
Die Brüder gingen, bevor sie sich zum Irrwald aufmachten, zum Pokemon Center. Dort ließ Siegfried sein Kapuno heilen. Nachdem Kapuno wieder fit war, gingen die beiden vom Center aus nach Norden, dort wo sich der Irrwald befindet.
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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:41

Kapitel 6: Wer lange irrt kommt auch ans Ziel


„Scheint als wäre dies ein sehr großer Wald“,stellte Siegfried nervös fest und ging mit Drake in den Wald. „Wir sollten vorsichtig sein, denn es scheint als könnte man sich hier sehr schnellverlaufen.“ ,warnte Drake. Die beiden Brüder gingen vorsichtig tiefer in denWald hinein. Das Blätterdach der Bäume wurde immer dichter und man konnte meinen als sei es früher Abend. „Mann, das ist aber plötzlich dunkel hier...“,stellte Siegfried fest. „Kein Grund zur Sorge,kleiner Bruder, wir kommen hier sicher durch.“, machte Drake seinem Bruder Mut. Die Beiden gingen weiter und passten auf das sie nicht vom Weg abkommen. „Weißt du noch wo wir sind und wo wir hin gehen müssen?“,fragte Siegfried seinen Bruder Drake. „Öhm...Nicht wirklich. Wir haben uns scheinbar verirrt...“, meinte Drake unsicher. „Och nö...Und was wenn wir hier nie wieder heraus finden?“, fragte Siegfried ängstlich. „Mach dir doch nicht in die Hose. Wir werden hier schon heraus kommen.“, sagte er zu seinem Bruder. Sie irrten weiter durch den Wald und je weiter sie gingen, desto dunkler wurde es. Es wurde sogar etwas kühler.„Brrr...mir ist auf einmal kalt.“,stellte Drake mit zittriger Stimme fest. „Ich hoffe ich werde nicht krank.“ Plötzlich wurde es nebelig und es ertönten unheimliche Geräusche.
„I-ich habe A-angst.“stotterte Siegfried sehr ängstlich. „Lass lieber erstmal hierbleiben und eine Pause machen, denn wenn wir jetzt weiter gehen würden, würden wir uns noch mehr verlaufen.“ ,schlug Drake vor. „Ja, gute Idee.“,stimmte sein Bruder zu. Sie fanden einen Baum der größer war als die anderen Bäume in diesem Wald. Es schien so als sei dieser das Herz des Waldes. Sie setzten sich auf eine der vielen großen Wurzeln und holten sich ihre Brote aus ihren Rucksäcken. Es ertönte ein lautes Geheule und die beiden Brüder zuckten zusammen. „Was war denn das?“, fragte sich Drake. „Sieh mal dort drüben. Da ist doch etwas...“,glaubte Siegfried und deutete in die Richtung. „Bleib hier und gib mir mal dein Seil. Siegfried packte sein Seil aus seinem Rucksack und gab es seinem Bruder Drake. Lass das Seil nicht los, denn es soll mich wieder zu dir führen. Ich gehe eben schauen was das dort ist.“, erklärte Drake. Drake nahm das Seil am
vorderen Ende und ging los. Nach wenigen Schritten war er im Nebel verschwunden. Drake kam dem unbekanntem Etwas immer näher. Als er direkt davor stand, stellte er fest das es ein Pokemon war. Es war ein Zwirrklop. „Oh oh, das kann nicht sein. Ich gehe mal lieber wieder zu Siegfried. Er tastete sich am Seil entlang und kam wieder zu seinem Bruder. „Und was ist es?“, fragte Siegfried neugierig und ängstlich zu gleich. „Es ist ein...ein Zwirrklop.“, sagte er. „Ein Zwirrklop? Aber was macht denn hier ein Zwirrklop?“, fragte Siegfried unsicher. „Das weiß ich auch nicht. Ich hoffe es verschwindet wieder, vielleicht verschwindet dann auch der Nebel wieder.“, überlegte Drake. „Vielleicht. Aber was wenn es nicht wieder verschwindet? Dann werden wir hier für immer festsitzen...“, dachte er mit zittriger Stimme. „Wenn es nicht wieder weggeht, dann müssen wir eben im Nebel den Ausgang suchen. Das wird zwar schwer, aber nicht unmöglich.“, meinte Drake dazu. „Das ist doch lebensmüde...!!!“, erwiederte Siegfried. „Wir werden erstmal eine Stunde warten. Und nach der Stunde gehen wir weiter, egal ob es nebelig ist oder nicht!“, sagte er ernst. Sie setzten sich wieder auf die Wurzel und warteten darauf das der Nebel wieder verschwand. Nach der Stunde war der Nebel schon ein bisschen weniger geworden, aber man konnte immer noch kaum etwas sehen. „Komm wir gehen weiter!“, sagte Drake. Siegfried und Drake standen auf und setzten sich ihre Rucksäcke wieder auf. „Bleib bei mir und wir sollten die ganze Zeit miteinander reden, so können wir uns auf jeden Fall nicht verlieren.“, erklärte der große Bruder. „Meinst du wir kommen hier wirklich wieder heraus?“,fragte Siegfried unsicher. „Klar kommen wir hier wieder raus.“, antwortete Drake darauf. Sie irrten weiter im Wald herum. Der Nebel wurde langsam immer weniger. „Na endlich. Der Nebel verzieht sich.“,stellte Drake erleichtert fest. Als der Nebel ganz verschwunden war, stellten die Brüder fest das sie wieder am Eingang waren. „ So ein Mist aber auch.“,fluchten die Brüder. „Egal, lass uns jetzt gehen, wer weiß ob es wieder nebelig wird.“,sagte Drake. Die Beiden versuchten noch einmal durch den Wald zu kommen. Wieder wurde es dunkler, da sie wieder weit hinein gegangen waren. Sie hatten Glück, dieses Mal zog kein Nebel auf. „Puh, zum Glück kein Nebel.“, sagten die Beiden erleichtert. Nach ein paar Stunden machten sie Pause. „Mann ey!!! Jetzt sind wir schon etliche Male an diesem Baum angekommen...“,stellte Drake ärgerlich fest. „Ich will nicht mehr hier sein, ich will raus hier...“,jammerte Siegfried. „Mit Jammern kommst du hier auch nicht raus.“, fauchte sein Bruder ihn an. Die Brüder tranken und aßen etwas und machten sich wieder auf die Suche nach dem Ausgang des Waldes. Sie kamen an eine Lichtung. „Hey, eine Lichtung!“,rief Siegfried freudig. „Das ist doch schon mal gut, da wir hier noch gar nicht waren. Ein Hoffnungsschimmer.“,meinte der große Bruder. Die großen Bäume bildeten einen Kreis. Auf der Wiese die dort war, konnte man viele Blumen sehen. Die Blüten aber waren zu, da es schon am dämmern war. „Oha!!! Wir sind hier schon seit bestimmt 10 Stunden am umherirren...“, stellten die Beiden entsetzt fest. Plötzlich sahen sie einen Schatten über die Lichtung flitzen. Vor einem Baumstamm hielt es inne. Die Brüder gingen auf den Schatten zu. Der Schatten kam auf die Brüder zu und als es vor den Beiden war konnte man erkennen was es war. „ Das ist ja ein Serpifeu,cool.“,fand Siegfried. „Ich glaube das werde ich mir mal fangen.“,meinte er. „Dann mal viel Glück.“, wünschte Drake seinem Bruder. Siegfried schickte sein Kapuno in den Kampf. Das Serpifeu machte sich bereit und begann mit Rankenhieb. Kapuno wich aus. „Drachenwut!!!“,befahl er seinem Pokemon. Kapuno sammelte Kraft und lies die Kraft in der Form von blauen Schockwellen frei. Dieses trafen das grüne Pokemon und es ging zu Boden. Es schien als wäre es schon geschwächt gewesen. Es blieb liegen und Siegfried warf einen Pokeball auf das Grasschlangen-Pokemon. Das Pokemon verschwand in dem Ball. Der Knopf am Ball blinkte auf und der Ball wackelte von links nach rechts. Wenige Sekunden später machte der rot-weiße Ball Klick. „Cool, ich habe es geschafft.“,freute sich der blonde Trainer. „Gut gemacht.“,gratulierte Drake seinem Bruder. Siegfried hob den Pokeball auf und steckte ihn an seinen Gürtel. Sie gingen wieder weiter. Einige Zeit später konnten sie Lichter sehen und sie rannten darauf zu. Erleichtert stellten sie fest das die Lichter aus Electric City kamen. „Wir haben es geschafft!!!“,jubelten die Beiden. Sie verliesen den Wald und standen auf einem geteerten Weg der in die Stadt führte.
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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:43

Kapitel 7: Stromausfall in Electric City


Drake und sein kleiner Bruder folgten dem geteerten Weg. Auf beiden Seiten standen riesige Gebäude, an denen Neonreklametafeln zusehen waren. Es schien, so als würden die Reklamen einen Wettkampf ausführen- wer am grellsten und buntesten leuchten konnte. „Boah, ist ja der Hammer!“, staunten die beiden. „Naja egal, lass uns erstmal das Pokémon Center finden. Die Stadt können wir später noch besichtigen, schließlich läuft die ja nicht weg“, meinte Drake und Siegfried stimmte zu. Sie liefen durch viele Gassen, mal engere und mal breitere. „Diese Stadt ist fast so schlimm wie der Wald durch den wir gekommen sind“,meinte der blonde Trainer. „Stimmt. Echt heftig hier“, entgegnete Drake. Nach einer Viertel Stunde fanden sie endlich die Hauptstraße und sahen auch sofort das Pokémon Center. „Na endlich“,stöhnte Drake. Als sie das Center erreicht hatten gingen sie hinein. Dort war es leer, nur Schwester Joy stand hinter dem Thresen. „Guten Abend“,grüßte Joy die beiden Trainer. „Guten Abend“, grüßten sie zurück. „Wir kommen gerade aus dem Irrwald und möchten hier übernachten. Und unsere Pokémon müssen auch mal untersucht

werden“,sagte Drake. „Ihr habt Glück. Ein Zimmer für zwei haben wir noch frei“, antwortete Joy darauf und gab Drake den Schlüssel. Drake und Siegfried gingen den Korridor entlang bis sie zu ihrem Zimmer kamen. Sie schlossen die Tür auf, gingen in das Zimmer und legte dort ihre Sachen ab. „Mann, hab ich ein Druck. Ich muss dringend pinkeln“ rief Drake und verschwand im Klo. „Aber beeil dich, ich muss auch“, sagte Siegfried. Eine halbe Minute später kam Drake wieder raus. „Voll krass die Toilette. Die masiert Einen wenn man den Knopf auf der Armlehne drückt“,sagte Drake begeistert. „Cool, ich geh auch eben schnell“,meinte der blonde Trainer. Drake zog sich in der Zeit um und setzte sich auf sein Bett. Drake schaltete den Ferseher an der in der hinteren rechten Ecke stand. Als sein Bruder vom Klo kam ging der Fernseher und das Licht aus. „Na toll! Ich wollte mir gerade die Ergebnisse vom Fußball ansehen...“,beschwerte sich Drake. In der ganzen Stadt war es stockdunkel. Drake und sein Bruder gingen in den Eingangsbereich. Dort war Schwester Joy am Sicherungskasten. Drake ging zu ihr und sagte: „Da können sie noch lange dran rumfummeln. Die ganze Stadt ist davon betroffen“. Sie schaute zu Drake. „Woher weißt du das?“, fragte sie ihn. „Ich habe aus dem Fenster geschaut“, antwortete Drake. „Achso...ich kann von hier aus nicht nach draußen sehen, weil ich das Rolltor schon heruntergelassen habe und dies wegen des Stromausfalls nicht wieder hoch geht“, erklärte sie. „Wir gehen wieder in unser Zimmer, ziehen uns um und gehen durch Fenster raus um nach der Ursache zu suchen“, meinte Drake und ging zurück zum Zimmer. Die Brüder zogen sich um und schnappten sich ihre Rucksäcke. Sie gingen zurück zu Joy um ihre Pokémon zu holen. Danach gingen sie wieder ins Zimmer und öffneten das Fenster und sprangen heraus.
Die Beiden suchten nach dem Kraftwerk dieser Stadt, welches für sein hässliches Aussehen bekannt war war. Sie gingen in eine lange, schmale Gasse in der es stark nach Abfall roch. „Bah...ist ja echt abartig!“,meckerte Drake. „Wir hätten wohl besser über die Hauptstraße gehen sollen.“,meinte der blonde Trainer. „Mag sein, aber ich will hierentlang gehen.“,antwortete Drake darauf. Nach ungefähr Zehn Minuten kamen die Beiden am Kraftwerk an. Es war ein markanter Betonwürfel. Links und Rechts waren Leitungen zusehen- gelbe Leitungen. „Ich wusste ja das dieses Gebäude hässlich ist, aber die Leitungen sehen cool aus, so schön gelb.“,meinte Siegfried. „ Die sind nicht gelb, die sind schwarz. Auf den Leitungen ist Irgendetwas.“,entgegnete Drake barsch darauf. „Oh..“, brachte der Blonde darauf nur hervor. Als die beiden sich näherten, stellten sie fest das es ein sehr große Ansammlung von Wattzapf war, die auf den Leitungen saßen und den Strom daraus abzapften. „So, nun wissen wir was das Problem ist, aber wie wir es lösen können das wissen wir nicht.“,sagte Drake. „Hmm...Wir könnten sie bekämpfen.“,schlug der 15-Jährige vor. „Hast du nen Knall?!“, maulte Drake seinen Bruder an. „Das sind mindesten tausend von denen und wir haben nur vier Pokémon zusammen.“,erklärte Drake. „Aber was sollen wir denn sonst tun?“,wehrte Siegfried sich. „Keine Ahnung. Was mich aber interessiert ist: Warum hier noch keiner von den Arbeitern zu sehen ist.“,sagte Drake unsicher. Und dann fiel ihm die Antwort ein. Sie saßen im Gebäude fest, weil ohne Strom die Türen nicht aufgingen. „Ich glaube wir müssen das wohl doch alleine machen.“,meinte Drake. „Äh und warum?“,fragte sein Bruder verwirrt. „Weil die Arbeiter dort drin eingesperrt sind. Ohne Strom gehen die Türen nicht auf. Aber das kommt davon wenn man sich auf die Technik verlässt.“,antwortete Drake darauf. „Deine Idde mit dem bekämpfen ist das Einzige was wir machen können.“,sagte Drake noch und nahm seine beiden Pokébälle heraus. Erlies seine beiden Poémon, Rollum und das Shiny-Milza, heraus. Siegfried machte dasselbe mit seinen Pokémon. Sie überlegten sich wie sie am besten vorgehen könnten. „Mal überlegen...Am Besten ist, wir machen jeder eine Seite. So vermeiden wir das die Wattzapf sich gegenseitig helfen können.“.schlug Drake vor. Sie teilten sich auf. Drake ging auf die Rechte Seite und sein Bruder auf die Linke. „So Milza! Setzt Drachenwut ein und Rollum Giftstachel!“,befahl Drake seinen Pokémon. Beide machten das was sein Trainer verlangt hatte. Es hatte geklappt, die Wattzapf konzentrierten sich nun auf die beiden Pokémon und den Menschen der dabei war. Dasselbe geschah auch auf der Seite von Siegfried. Drake und Siegfried kämpften stundenlang gegen die gelbe Flut. Nur ihre Tränke und Para-Heiler bewarten sie vor dem sicheren K.O. Erst als es zu dämmern anfing hatten sie die Lage wirklich unter Kontrolle. Der Großteil der Wattzapf hatte sich bereits verzogen. Die Pokémon der Brüder waren sehr erschöpft. Jetzt musste alles sehr schnell und gut überlegt passieren. Drake setzen nach wie vor Distanz-Attacken ein. Siegfried war gerade fertig geworden mit seiner Seite. Drake aber musste noch zwei von denen besiegen. „Macht so weiter!“,befahl Drake seinen Pokémon. Eines der Wattzapf ergriff die Flucht, aber das andere schien noch topfit zu sein. Milza setzte wieder Drachenwut ein, aber es verfehlte. Das Wattzapf konterte mit Käferbiss. Milza ging zu Boden, stand aber wieder auf. „Ein zähes Kerlchen. Das werde ich mir schnappen.“,dachte Drake. „Milza! Nimm es mit Drachenwut unter Dauerbeschuss!“,befahl der 16-Jährige seinem Pokémon. Milza machte es so wie man es ihm befohlen hatte und landete einige heftige Treffer. Das Wattzapf ging zu Boden und Drake warf einen Pokéball auf das Elektro-Pokémon. Es verschwand im Ball, aber nicht lange. „Setzt Kratzer ein!“,rief er seinem Milza zu. Milza attackierte das kleine gelbe Pokémon und es ging wieder zu Boden. Zum zweiten Mal warf Drake einen Pokéball. Das Wattzapf verschwand wieder in dem Ball. Der Ball bewegte sich hin und her. Sekunden später blieb er ruhig liegen. Drake hatte es geschafft. „Na endlich.“,sagte Drake. Siegfried kam gerade zu ihm und fragte: „Und?“. „Bin fertig und ich habe mir eins gefangen.“,antwortete Drake darauf. Die beiden sahen wie die Lichter wieder angingen und die Türen des Kraftwerkes sich öffneten. Die Arbeiter kamen heraus und sahen die beiden Jungs. „Was macht ihr hier?“,fragte einer von ihnen. „Wir haben die Wattzapf verscheucht, dank uns konnten sie alle aus dem Gebäude. Ein nicht elektrischer betriebener Notausgang wäre eine gute Lösung.“,beantwortete Drake die Frage. „Oh...vielen Dank.“, sagte der Arbeiter und auch die anderen bedankten sich und gingen wieder hinein. Die Brüder gingen wieder zurück zum Pokémon Center. Das Rolltor war oben. Sie gingen durch die Tür und gelangten in den Eingangsbereich. „Ah. Da seid hr ja wieder.“,sagte Schwester Joy erleichtert. „Yo, wir sind wieder da. Wir kommen vom Kraftwerk und haben uns da die ganze Nacht mit Wattzapf herumgeplagt.“,sagte Drake müde und gähnte. Drake und sein Bruder gaben ihr ihre Pokémon und gingen direkt in ihr Zimmer. Die beiden legten sich ohne sich umzuziehen ins Bett und schliefen sofort ein.

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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:44

Kapitel 8: Stadtbesichtigung?


Es war Zehn Uhr morgens. Die beiden Trainer schliefen noch, was auch nicht verwunderlich war, denn sie haben die ganze Nacht gegen Wattzapf gekämpft die für den Stromausfall verantwortlich waren. Erst gegen Elf Uhr wachte Drake auf. „Mann bin ich müde“, grummelte er und stieg aus seinem Bett. Er ging in das Badezimmer und drehte am Waschbecken das kalte Wasser auf. Er spritzte sich ein paar Mal klates Wasser ins Gesicht um wach zu werden. Danach duschte er und kam wieder heraus. „Ach Scheiße!“, brüllte Drake laut. Davon wurde sein Bruder Siegfried wach und fragte: „Was ist denn los?“ „Nichts ist los, ich wollte dich nur damit aufwecken“, lachte der 16-Jährige. „Mann ey, du bist echt ein Arsch...“, beschwerte sich der Blonde. „Ich hätte noch weiterpennen können.“ „Ja ja, reg dich nicht auf. Es ist schon viertel nach elf. Lass mal was frühstücken“, sagte Drake und ging zur Tür. „Warte ich muss erst duschen“, entgegnete Siegfried. „Dann beeil dich“, drängte er ihn. Siegfried verschwand im Badezimmer. Zehn Minuten später kam er wieder heraus. Drake und sein Bruder verliesen das Zimmer und gingen frühstücken.
Die beiden Brüder packten ihre Sachen zusammen. Sie wollte heute die Stadt besichtigen gehen. „Wo sollen wir denn anfangen?“, fragte der 14-Jährige. „Ist doch egal wo. Wir fangen hier am Pokémon Center an und gehen einfach weiter“, antwortete Drake darauf. Sie schauten noch einmal im Zimmer nach ob sie alles hatten und verliesen es. Sie gingen durch den Korridor und gelangten in den Eingangsbereich. Sie traten durch die Tür und standen nun in der sehr belebten Stadt. „Hier ist aber viel los“, stellte Drake erstaunt fest. „Stimmt. Gestern war alles so ruhig und leer.“, sagte Siegfried dazu. „Ich hasse Menschenmengen...“, meckerte Siegfried´s Bruder. Sie gingen die Hauptsraße entlang. Überall um sie herum waren Wolkenkratzer. „Also am Tag sieht die Stadt eher langweilig aus“, meinte der blonde Trainer. „Mag sein.“, sprach Drake mehr zu sich. Er war abgelenkt – abglenkt von einem Mädchen, das ungefaähr zehn Zentimeter kleiner war als er. Sie hatte lange dunkelblonde Haare und ein Lächeln im Gesicht. Mehr konnte er nicht sehen, das sie noch nicht nah genug waren. Drake ging zu dem Mädchen. Siegfried bemerkte das nicht und ging weiter. Als Drake nah genug war sah er das sie grün – blaue Augen hatte und kleiner als er war. Das Mädchen hatte ihn bemerkt und fragte: „Was ist? Warum starrst du mich so an?“ „Ähm...“, stammelte Drake nervös. „Scheinst nervös zu sein. Wie kommt´s?“ neckte sie ihn. Sie wusste genau was los war und was Drake wollte. „Was soll ich nur machen...“, fragte sich Drake. „Hahaha. Hast wohl deine Zunge verschluckt, wie?“, lachte sie. „Nein, das habe ich nicht“, sagte Drake. Er wollte sich nicht weiter zum Affen machen. „Ich bin Drake, ein Pokémon- Trainer“, stellte er sich vor. „Ich bin Carina“, sagte das Mädchen. „Weißt du wo das Pokémon Center ist? Ich habe mich verlaufen“, log der 16- Jährige. „Klar weiß ich das, denn ich lebe hier. Aber so weit ich weiß kommst du gerade vom Pokémon Center“, antwortete Carina darauf. „Du musst dich irren“, meinte er nervös. „ Ach komm, lüg mich nicht an. Ich hab gesehen wie du mit dem anderen Jungen heraus kamst. Sei ehrlich, ich weiß was du wirklich willst.“, meinte sie und grinste ihn dabei an. „Hast recht, es ist ein anderer Grund. Den werde ich dir verraten wenn wir Irgendwohin können, wo wir ungestört sind.“, versprach er ihr. „Ok, komm mit.“, entgegnete sie. Drake und Carina gingen quer durch die Stadt bis sie zu einer Pommes Bude kamen. Dort kauften sie sich jeder eine Pommes und setzten sich auf eine Bank. „Dann schieß mal los und nenn mir den Grund.“, sagte Carina. Sie wusste zwar schon längst den Grund, aber sie wollte sehen ob Drake es ihr sagen würde. „Nun...Ich habe dich nur zufällig geshen..., aber ich finde du bist echt hübsch...“, erklärte er. „Das kann man aber auch anders ausdrücken“, neckte sie ihn. „Ja das kann man...Es ist zwar schwer zu sagen, aber...ich muss mich wohl in dich verliebt haben“, sagte Drake nervös. Er hatte keine Ahnung was sie jetzt machen würde. „Na also. War doch gar nicht so schwer, oder?“, entgegnete sie darauf. „Und jetzt?“, fragte Drake unsicher. „Jetzt sage ich dir etwas. Mir geht es genauso wie dir. Wir sollten es mal versuchen.“, meinte sie. „Ok.“, brach Drake nur hervor und wurde rot. „Ähm...Wo ist eigentlich der Blonde?“, fragte sie überraschend. „Keine Ahnung. Er muss weiter gegangen sein als ich zu dir gegangen bin.“, antwortete Drake darauf. „Dann sollten wir ihn suchen gehen.“, schlug das dunkelblonde Mädchen vor. „Warum? Ich ruf ihn mal eben an“, sagte Drake und holte sein Handy aus seiner Hosentasche. Er suchte im Adressbuch die Nummer seines Bruders. Als er sie fand drückte er auf ‚anrufen‘. Nach dreimal klingeln nahm Siegfreid ab und meldete sich: „Ja?“. „Ich bin´s, Drake. Wo bist du?“, sagte Drake. „keine Ahnung, sieht aus wie ein Park oder so.“, antwortete der blonde Trainer. „Bleib da, ich komme zu dir.“, verlangte er von Siegfried und legte auf. „Und wo ist er?“, fragte Drake´s Freundin. „irgendwo bei so einem Park.“, antwortete Drake darauf. „ Ah ich weiß wo das ist, komm mit.“, sagte sie. Sie gingen durch ein paar schmale Gassen, wo sehr viel Müll rumlag und auch dementsprechen roch. Sie kamen an dem Park an und suchten Siegfried. Nach wenigen Minuten fanden sie ihn auf einer Bank. „Hey Sigi“, rief Drake. „Wo warst du?“, fragte er Drake. „Da wo du nicht warst...egal, erklär ich dir später“, antwortete der 16- Jährige. „Ach ja. Und wer ist dieses Mädchen?“, fragte der blonde Trainer jetzt sehr neugierig. „Wie gesagt, erklär ich dir später.“, antwortete Drake. Siegfried war jetzt ruhig und sie gingen zum Pokémon Center zurück. Dort setzten sie sich in eine Ecke. „Gut. Dann werde ich dir mal sagen wer das ist.“, sagte Drake zu seinem Bruder. „Alles klar, ich höre zu.“, entgegnete Drake´s Bruder. „Das ist Carina. Ich habe sie in der Stadt getroffen.“, erklärte er knapp. „Das war´s?“, fragte Sigi. „Ja, das war alles“, gab Drake als Antwort. „Och Drake. Um genau zu sein, sind wir zusammen.“, ergänzte Carina noch. „Ach so. Sag das doch gleich“, sagte er zu seinem großen Bruder. Drake stand auf und wollte zu Schwester Joy gehen um zu fragen ob sie ein Zimmer für drei bekommen könnten, aber Carina hielt ihn auf und sagte: „Lass zu mir gehen, da ist es besser als hier.“ Drake stimmte zu und sie machten sich auf den Weg. Carina wohnte in einem Haus. Ihre Eltern waren gerade nicht da. „Cool, sturmfreie Bude“, bemerkte Drake. „Wo sind denn deine Eltern?“, fragte Siegfried. „Die sind im Urlaub“, antwortete Carina. Drake schaute auf die Uhr und stellte fest das es fast 15 Uhr war. Die Drei unterhielten sich sehr lange. „Das ist echt cool. Ihr könnt auf Reisen gehen. Ich habe zwar auch Pokémon, aber bisher hatte ich keine Lust zu reisen. Ist allein langweilig“, sagte sie. „Komm doch einfach mit“, schlug Drake vor. Carina überlegte und entschied sich mit den Brüdern zu reisen. „Ich hab Hunger“, beklagte sich Siegfried. „Dann sollten wir was essen, ist ja schon fast Zeit für Abendbrot“, sagte Drake´s Freundin. Carina machte das Essen und Drake half ihr dabei. Siegfried stellte Gläser, Messer und Brettchen auf den Tisch. Die Drei waren zu faul wieder alles wegzuräumen und saßen nun im Wohnzimmer und schauten sich Irgendwas in der Glotze an. Drake und Carina saßen nah beieinander und hatten die sich die Arme um die Schultern gelegt. Nach einer halben Stunde schlief Drake ein. Seine Freundin schaltete den Fernseher aus und kuschelte sich an Drake. Siegfried setzte sich in den Sessel. Siegfried und Carina schliefen auch schnell ein.
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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:46

Kapitel 9: Weiter geht’s zu dritt



Drake wachte früh auf. Er wollte gerade aufstehen als er feststellte, dass seine Freundin Carina mit ihrem Kopf auf seinen Beinen lag. Er hielt ihren Kopf beim Aufstehen fest und legte ihn sanft auf das Sofakissen. Aber sie wurde davon trotzdem wach. „Hmm...? Was ist?“, fragte Carina noch sehr verschlafen. „Nichts. Ich wollte dich nicht wecken. Aber da du jetzt schon mal wach bist, kannst du mir ja sagen wo das Klo ist. Ich platze gleich“, antwortete Drake. Siegfried bekam von all dem nichts mit, da er noch tief und fest schlummerte. „Ich zeig´s dir“, sagte seine Freundin. Drake folgte Carina. „Hier ist es“, sagte sie. „Danke sehr“, antwortete er. Drake ging rein und schloss die Tür ab. Nachdem er sich entleert hatte, entschied er sich noch schnell zu duschen und sich die Zähne zu putzen. Nach fünfzehn Minuten war er damit fertig und kam wieder heraus. Als er wieder ins Wohnzimmer kam war Siegfried wach. Carina war in der Küche und machte das Frühstück fertig. Siegfried ging auch ins Bad um sich fertig zu machen. In der Zeit ging Drake in die Küche zu seiner Freundin. „Was machst du denn da Leckeres?“, fragte Drake seine Freundin. „Ich mache Nutellatoasts.“, antwortete sie darauf. „Lecker“, entgegnete er. Als auch Siegfried aus dem Bad kam, setzten sich die Drei an den Tisch und aßen die Toasts. Nachdem sie gefrühstückt hatten, packte Carina ihre Tasche. Als sie damit fertig war kam sie in das Wohnzimmer und sagte: „Wir können jetzt zur Arena gehen“. Drake und Siegfried nahmen ihre Rucksäcke und sie verließen das Haus. Carina hatte auf einen kleinen Zettel eine Nachricht für ihre Eltern hinterlassen. Die Drei machten sich auf den Weg zur Arena. „Carina. Du wohnst doch hier. Wer ist denn hier der Arenaleiter und welchen Typ bervorzugt er?“, fragte Drake. „Es ist eine Arenaleiterin und sie bevorzugt den Typ Elektro“, antwortete sie darauf.Ich habe nur Milza und Rollum...Ich habe keine Ahnung ob die das schaffen können. Aber ich muss es wagen“, meinte der 16- Jährige Trainer. „Du musst es versuchen, eine andere Möglichkeit um das herauszufinden gibt es nicht“, sagte sie zu ihm. „Oh warte, ich habe ja noch Wattzapf, aber das ist nicht sehr hilfreich“, stellte Drake fest. „ Du musst es halt versuchen. Du kannst mit Wattzapf doch einfach mit Käfer-Attacken angreifen, so meidest du die Elektro-Attacken“, erklärte Drake´s Freundin. „Stimmt, so könnte ich es auch machen“, stimmte er ihr zu. Nach zwanzig Minuten kam die kleine Gruppe an der Arena an. „So, da wären wir“, sagte das dunkelblonde Mädchen. Sie betraten das Gebäude. Der Fußboden, die Decke und die Wände links und rechts neben ihnen war beleuchtet. Die Beleuchtung war gedämpft damit man nicht davon geblendet wurde und war in verschiedenen Farben, wie blau und rot. „Ist ja der Hammer“, staunten die Drei. „Das ist das einzige Gebäude in dem ich noch nie drin war“, sagte Carina zu den Brüdern. Sie gingen den beleuchteten Flur entlang und kamen zu einer Tür. Irgendwo musste ein Bewegungssensor sein, denn die Tür glitt automatisch auf. Hinter der Tür befand sich ein Kampffeld, aber es war leer. „Hier ist Niemand“, stellte Siegfried irritiert fest. „Das ist echt komisch“, stimmten Carina und sein Freund ihm zu. „Kann ich euch weiter helfen?“, fragte eine Frau hinter ihnen. „Ähm ja. Wir suchen die Arenaleiterin“, antwortete Drake. „Ach so ist das. Nun dann kann ich euch helfen. Ich bin die Arenaleiterin und heiße Silvia“, sagte sie. „Echt? Cool“, staunte der Blonde. „Wollt ihr alle drei gegen mich kämpfen?“, fragte Silvia. „Ja“, antwortete Carina. „Dann schlage ich vor, dass wir einen Dreierkampf austragen sollten“, schlug die Arenaleiterin vor „Können wir machen“, stimmten die drei Trainer zu. Silvia ging auf das Kampffeld. Carina, Drake und Siegfried folgten ihr. Aus einem Gang, rechts neben dem Kampffeld trat ein Mann. Er ging zum Rand des Feldes und verkündete: „Ich werde der Schiedsrichter bei diesem Kampf sein. Da es ein Dreierkampf ist, dürfen die Herausforderer jeweils nur ein Pokémon einsetzen. Es darf nicht ausgewechselt werden“. Die drei Herausforderer überlegten sich mit welchen Pokémon sie kämpfen sollten. „Ich sollte wohl besser Wattzapf nehmen“, schlug Drake vor. „Und ich würde dann Serpifeu nehmen“, meinte sein Bruder. „Ich werde es mal mit meinem Emolga versuchen“, sagte die Freundin von Drake. „Wir sind bereit“, rief Siegfried der Leiterin zu. „Gut“, entgegnete sie nur darauf. „Der Kampf beginnt“, teilte der Unpateiische mit. Die Elektro-Trainerin zog drei Pokébälle und ließ die Pokémon raus. Das Erste war ein Emolga, das Zweite ein Elezeba und das Dritte ein Flunschlik. Drake, Carina und Siegfried nahmen auch ihre Pokébälle heraus und ließen ebenfalls ihre Partner heraus. Das Emolga von Carina sah anders aus als das von der Leiterin. Es war wie das Milza und Kapuno von den Brüdern ein Shiny. „Oh, gute Wahl“, stellte Silvia fest. „Serpifeu! Beginn mit Tackle auf Flunschlik!“, befahl Siegfried. „Und du Wattzapf setzt Magensäfte auf Elezeba ein“, verlangte er von seinem Pokémon . „Wir beginnen mit Lichtschild“, rief Carina ihrem Elektro- Flug Pokémon zu. Serpifeu rannte auf das platte Pokémon zu. Die Leiterin gab keinen Befehl. Serpifeu traf das Flunschlik, aber das schien ihm nichts auszumachen. Das kleine, gelbe Pokémon von Drake spuckte eine Flüssigkeit auf Elezeba. Auch diese Attacke traf ihr Ziel. Das Shiny- Emolga bildete eine durchsichtige Wand die die Spezialverteidigung von Emolga und seinen Partner leicht erhöhte. „So jetzt komme ich“, verkündete die Arenaleiterin „Emolga greif Serpifeu mit Akrobatik an. Elezeba! Nitroladung auf Wattzapf und Flunschlik, du setzt Donnerschock auf Emolga ein!“, befahl sie ihren drei Pokémon. „Fang Emolga mit Rankenhieb ab und halt es so fest!“, rief Siegfried zu seinem Partner. „Doppelteam!“, befahl Carina ihrem Emolga. Wattzapf, setzte Donnerwelle ein!“, verlangte der 16- Jährige Trainer. Das Serpifeu peitschte nach Emolga und versuchte es mit seinen Ranken festzuhalten was auch gelang. Das Emolga von Carina erzeugte Ebenbilder von sich und Flunschlik war dadurch unsicher geworden. Das kleine Pokémon stieß einen schwachen Stromstoß aus und traf das gegnerische Pokémon. Elezeba wurde davon langsamer. Drake nutze die Chance und befahl: „ Jetzt, Käferbiss!“. Wattzapf krabbelte schnell auf seinen Gegner zu und biss es. Das stoppte den Angriff. Auch Drake´s Freundin nutzte die Gelegenheit und befahl ihrem Pokémon, dass es Flunschlik mit Akrobatik angreifen sollte. „Wirbel Emolga herum“, rief der blonde Trainer seinem Serpifeu zu. Serpifeu schlug Emolga immer auf den Boden. Das würde Emolga nicht lange durchhalten. Das Shiny-Emolga flog mit seinen Ebenbildern auf Flunschlik zu. Durch die Doppelgänger von dem Elektro- Flug Pkémon verstärkten den Angriff. Diese Attacke hatte auf jeden Fall mehr bewirkt als der Tackle. „Befrei dich mit mit Donnerschock“, befahl die Elektro-Trainerin. Emolga setzte Donnerschock ein. Die Ranken von Siegfried´s Pokémon waren wie Kabel und leiteten die Attcke sehr gut. Serpifeu wurde dadurch sehr geschwächt. „Jetzt wird’s echt kniffling“, nahm Drake an. „Wir sollten zusehen, dass wir den Kampf schnell beenden“, schlug sie vor, „Wir müssen auf´s Ganze gehen“. „Setzt Elektronetz ein“, befahl Drake dem kleinen Elektro-Pokémon. Daraufhin schoss es einen großes, elektrisch geladenes Spinnenetz ab. Dieses Netzt traf alle drei Pokémon von der Arenaleiterin. Die Gegner wurden dadurch etwas langsamer. „Und jetzt noch Käferbiss auf Elezeba, ohne Pause“, rief der 16- Jährige zu seinem Partner. „ Serpifeu, setzt Tackle und Rankenhieb im Wechsel auf Emolga ein“, verlangte Siegfried von dem Grasschlangen-Pokémon. „Ich werde auch mal kombinieren. Ruckzuckhieb, Doppelteam und Akrobatik auf Flunschlik“, befahl Drake´s Freundin ihrem Pokémon. Die drei Pokémon gehorchten und führten die Befehle aus. Serpifeu begann mit dem Attcken Wechsel. Diese Methode brachte sehr viel, das gegnerische Emolga wurde schnell geschwächt. Nach weiteren Angriffen folgte der K.O. für Emolga. Wattzapf griff unerbittlich Elezeba mit Käferbiss an. Elezeba war durch Donnerwelle und Elektronetz sehr langsam und sehr geschwächt worden. Auch hier kam es nach kurzer Zeit zum Aus für dieses Pokémon. Emolga erzeugte wieder Ebenbilder von sich selbst, setzte dann Ruckzuckhieb und Akrobatik an. Flunschlik wurde weiter geschwächt. Silvia holte ihre beiden besiegten Pokémon zurück in ihre Pokebälle. „Flunschlik, konter mit Lehmschuss und Donnerschock!“, befahl die Leiterin. Flunschlik feuerte den Lehmscuss auf Wattzapf und den Donnerschock auf Emolga. „Ausweichen!“, befahlen Carina und Drake gleichzeitig. Ihre Pokémon wichen aus und blieben verschont. Siegfried befahl seinen Serpifeu: „Fang es mit Rankenhieb!“. Serpifeu hielt Flunschlik fest. „Ok Wattzapf, spring auf Emolga´s Rücken“, reif Drake zu Wattzapf. „Akrobatik“, befahl die Trainerin von Emolga knapp. Emolga flog mit Wattzapf auf den Rücken los. Kurz vor dem Zusammenstoß rief der 16- Jährige: „Spring runter und zapf von Flunschlik die Energie ab. Emolga traf mit der Attcke und danch landete Wattzapf auf dem Gegner. Es saugte die Energie ab und Flunschlik wurde dadurch immer schwächer. Nach fünf weiteren Sekunden war Flunschlik auch besiegt. „Flunschlik ist kann nun auch nicht mehr kämpfen, der Kampf ist vorbei. Die Sieger sind: Drake, Siegfried und Carina“, verkündete der Schiedsrichter. Die drei Trainer freuten sich und riefen ihre Pokémon zurück. Silvia kam zu ihnen rüber und überreichte jeden den Energieorden. „Cool. Schon unser zweiter Orden“, freute sich Siegfried. „Auch für mich ist es der Zweite. Ich habe den Orden aus Bug City. Und bevor ihr fragt. Ich war dort mal mit meinen Eltern und habe einfach mal die Arena dort herausgefordert“, sagte Carina stolz. „Ihr war sehr gut. Sagenhafte Kombinationen“, lobte die Leiterin die Trainer. „Danke sehr“, sagten die Drei gleichzeitig. Am Abend saßen Drake, Carina und Sigfried im Wohnzimmer und aßen Spaghetti Bolongnese. „Schmeckt voll gut“, stellte Drake fest. „Danke“, sagte Carina darauf. Als sie mit essen fertig waren, brachten sie das Geschirr und das Besteck in die Küche. Sie machten es schnell sauber und räumten es weg. Danach setzten sie sich wieder ins Wohnzimmer und schauten sich in der Glotze eine schlecht gemachte Komödie an. „Darüber kann ich echt nicht lachen“, sagte Drake gelangweilt. Carina nahm sich die Fernbedinung und schaltete um. „Dann schauen wir uns eben die Nachrichten an“, meinte sie. „Ist sicher interessanter als der Mist von eben“, entgegnete der 16- Jährige. In den Nachrichten wurde nichts Neues berichtet außer das eine mysteriöse Gruppe in der Stadt Snow Town, hoch oben im Norden dieser Region, versucht und es auch geschafft hatten die Pokémon der Anwohner zu stehlen. „Das ist doch nicht zufassen“, regte Drake sich auf. „Jetzt reg dich nicht auf, wir können eh nichts dagegen unternehmen.“, beruhigte seine Freundin ihn. „Aber trotzdem...wir könnten es versuchen etwas gegen die zu unternehmen“, fand Siegfried. „Und wie?“, fragte Carina. „Wenn wir denen zufällig begegnen...“, der blonde Trainer. „Das klingt ganz gut, aber...egal“, sagte der 16- Jährige. „Ist wirklich egal. Lass uns schlafen gehen“, meinte das dunkelblonde Mädchen. Die drei Trainer gingen ins Bett und schliefen nach einiger Zeit ein.
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Beitrag von Reshikrom Fr 11 Jan 2013 - 17:48

Kapitel 10: Rivalenkampf
Drake wachte am nächsten Morgen früh auf, weil er von einem klirrendem Geräusch geweckt wurde. Es war halb 8. Wie immer schlief Siegfried nocht tief und fest. Der 16- Jährige Junge stand auf und verließ das Gästeschlafzimmer. Zuerst ging er ins Wohnzimmer, aber da war nichts, also beschloss er in der Küche nach zusehen. Und in Küche stand Carina. Ihr war ein Glas hingefallen. „Du bist aber früh wach“, stellte er fest. „Ja, ich weiß. Du aber auch.“ entgegnete sie darauf. Drake ging auf einen Stuhl zu, um sich zusetzen. „Pass auf, mir ist gerade ein Glas hingefallen und hier liegen über all Splitter rum“, warnte sie ihn. Sie ging aus der Küche. Drake setze sich auf einen Stuhl. Nach ein paar Minuten kam das 16-Jährige Mädchen mit einem Staubsauger zurück. Sie schob den Stecker in die Steckdose neben dem Stuhl auf dem Drake saß. Nach fünf Minuten war sie fertig und brachte den Sauger wieder weg. Danach ging sie noch ins Bad um sich fertig zu machen.
Zehn Minuten später kam sie wieder in die Küche. „ Dein Bruder schläft noch und das Bad ist frei“, sagte Carina zu ihrem Freund. „Ok, dann geh ich mal eben schnell“, meinte Drake und ging zum Bad.Siegfried wurde einmal kurz wach, schlief aber sofort wieder ein. Als Drake fertig war mit duschen und Zähne putzen, ging er wieder in die Küche. Carina saß am Tisch und wartete auf ihn um
zu frühstücken. „Ich habe uns schon mal etwas zum frühstücken gemacht. Nutellatoasts“, erwähnte sie. Drake setzte sich neben sie und nahm sich ein Toast. Um zehn vor neun waren sie fertig mit frühstücken und räumten den Tisch wieder ab. „Siegfried hat jetzt Pech gehabt“, fand Drake und lachte dabei. „So ist es. Ist ja seine Schuld, dass er so lange pennt“, stimmte seine Freundin
ihm zu. Als sie mit dem wegräumen fertig waren setzen sie sich ins Wohnzimmer auch die Couch. Nach kurzer Zeit fingen sie an miteinander zu kuscheln und sich zu küssen. Das machten sie aber nicht lange, da Drake´s Bruder gerade ins Wohnzimmer kam. „Guten Morgen“, wünschte der blonde Trainer seinem Bruder und Carina. „Guten Morgen“, grüßten sie ihn zurück. „Wo war nochmal das Bad?“, fragte Siegfried. „Da bist du schon vorbei gelaufen“, seufzten die beiden auf dem Sofa gleichzeitig, „ direkt gegenüber vom Gäste schlafzimmer“. Die drei Trainer verließen um halb zwölf das Haus von Carina und machten sich auf denWeg zur nächsten Stadt. „Wie lange brauchen wir eigentlich?“, fragte Siegfried neugierig. „Keine Ahnung. So lange wie wir halt brauchen“, antwortete sein Bruder. „Wie brauchen ungefähr 3 Tage um zur nächsten Stadt zu gelangen. Diese Stadt heißt Geisterstadt. Dort lebt nieman, aber da können sich Reisende nach Rock City ausruhen“, erklärte die Freundin von Drake. „Geisterstadt...gibt es denn keinen anderen Weg nach Rock City?“, fragte der blonde Trainer ängstlich. „Mach dir doch nicht immer in die Hosen“, beschwerte sich der 16-Jährige. „Ist doch gut Jungs! Lass uns einfach dorthin. Geister gibt’s eh nicht“, meckerte das dunkelblonde Mädchen die Brüder an. Sie betraten einen steinige Weg. Rechts
neben dem Weg waren kleine Büsche und ein paar Bäume. Auf der linken Seite war ein Abhang. Dort ging es sehr tief hinunter. „Gut das der Weg breit genug ist“, dachte Siegfried. „ Man kann gar nicht sehen wo dort unten der Boden ist“, stellte Drake fest. „Ja, zum Glück ist der Weg breit genug“, erwiderte Drake´s Freundin darauf. Nach einer halben Stunde hörten sie etwas – es waren Schritte und die kamen von hinten. Die drei jungen Trainer drehten sich um und sahen einen Jungen. Drake und Siegfried erkannten ihn und sagten gleichzeitig: „Och nö. Nicht dieser arrogante Arsch!!!“. „Wenn das mal nicht die beiden Trottel sind“, sagte Sandro arrogant. „Wer bist du denn?“, fragte Carina. „Ich bin der beste Trainer den es gibt. Mein Name ist Sandro und komme wie die beiden aus Buchenau“, antwortete der arrogante Trainer darauf. „Aha...und du bist dazu noch ein Arsch wie ich sehe“, meinte Drake´s Freundin wütend. „Ey Mädchen, hab mal Respekt vor mir“, brüllte Sandro. „Ey Junge, hab du erstmal Respekt vor Mädchen und anderen Leuten“, brüllte Drake seinen Rivalen wütend an. „Mach doch hier nicht ein auf cool, du Waschlappen“, beschwerte sich arrogante Trainer. „Ich geb dir gleich Waschlappen und zwar in deine Fresse, du dreckige Sackratte!“, entgegnete Drake nun verdammt sauer, „Sieh lieber zu das du verschwindest, bevor du es noch bereust uns hier getroffen zu haben!“. „Chill mal Junge. Wie wär´s mit nem Kampf. Das Unentschieden vom letzten Mal lasse ich nicht dulden und will eine Revanche“, verlangte Sandro. „Hmpf...wenn es unbedingt sein muss und du verlieren willst, dann gerne“, meinte der Freund von Carina. „Alles klar, wir machen einen 3vs3 Kampf. Wenn alle drei Pokémon einer Seite nicht mehr kämpfen können, hat man gewonnen und man darf nicht auswechseln“, erklärte Drake´s Herausforderer. Die beiden Trainer machten sich bereit. Sandro setzte zuerst Efoserp ein. „Ach das Mistvieh von dem hat sich also entwickelt“, stellte Drake in Gedanken fest. „Komm raus Wattzapf!, rief er und warf seinen Pokéball. Aus dem Ball kam das kleine Pokémon. „Hahaha...soll
das ein Witz sein? Du willst mit diesem Zwerg kämpfen“, lachte der Arrogante seinen Rivalen aus. „Ach halt doch einfach dein Maul!“, beschwerte er sich. „Ok, fang mit Rankenhieb an“, befahl Trainer von Efoserp. „Weich aus und setze dann Elektronetz ein“, rief der Bruder von Siegfreid seinem Pokémon zu. „Ich hoffe Drake gewinnt gegen diesen Pisser“, hoffte Carina. „Bestimmt gewinnt er. Das letzte Mal gab es ein Unentschieden“, sagte Siegfried. Das Efoserp wurde von dem Elektronetz getroffen und verlor an Geschwindigkeit. „Jetzt noch Käferbiss“, befahl Drake seinen Partner. Wattzapf lief auf das grüne Pokémon zu und Biss es. Der Angriff war sehr effektiv und Wattzapf hatte auch das gehalten Item Sinelbeere gegessen. „Ach verdammt“; fluchte Sandro. „So ist das halt wenn man meint man wäre der Beste“, provozierte er Sandro. „Sei still, du hast nur Glück!“, wiedersprach er Drake. „Wie du meinst Schlafmütze. Da du eh nur am fluchen bist und keine Befehle für dein Pokémon gibst, mache ich mal weiter“, sagte Drake, „Mach weiter mit Donnerwelle“. Wattzapf feuerte einen schwachen Stromstoß auf das Efoserp. Wieder traf Wattzapf und das gegnerische Pokémon leidete an Paralyse wo durch es noch langsamer wurde. „Versuch es noch einmal mit Rankenhieb“, befahl Sandro nun seinem Pokémon. Efoserp war gelähmt und konne nicht angreifen. „ Käferbiss“, forderte der Trainer von Wattzapf an. Wattzapf lief fflink auf seinen Gegner zu und biss es. Efoserp ging zu Boden. „Scheiße...“, fluchte Sandro in Gedanken. „Damit haste nicht gerechnet, was?“, fragte er den Trainer des Efoserp. „Du hattest nur Glück“, antwortete er darauf und schickte sein zweites Pokémon in den Kampf. Das zweite Pokémon war ein
Furnifraß. „Na ob das Wattzapf schafft glaube ich eher weniger“, meinete Carina. „Er darf ja nicht auswechseln, also muss er mit dem weiterkämpfen“, sagte der Blonde dazu. „Flammenwurf“, befahl er seinen Furnifraß. Das Feuer-Pokémon feuerte ein Meer aus Flammen auf das kleine, gelbe Pokémon. Wattzapf wurde davon besiegt. „Grr...voll scheiße, dass ich nicht auswechseln konnte“, dachte Drake und reif sein besiegtes Pokémon wieder zurück. „Ok, dann bist du jetzt dran Rollum“, sagte er und ließ das Käfer-Gift Pokémon aus seinem Ball. „Was?!? Warum Rollum?“, fragte sich seine Freundin. „Ey, du bist echt blöd, oder?“, fragte Sandro seinen Rivalen. „Nö, ich wüsste nicht warum“, gab Drake als Antwort. „Wenn du meinst“, sagte Sandro nur. „Beginn mit Kreideschrei“, befahl er seinem Pokémon. Rollum setzte Kreideschrei ein. Alle hielten sich deswegen die Ohren zu. Durch Rollum´s Attacke wurde die Verteidigung von Furnifraß gesenkt. „Und jetzt noch schnell Walzer“, rief der 16-Jährige seinen Rollum zu. Rollum rollte mit hoher Geschwindigkeit auf seinen Gegner zu. „Halt es mit Flammenwurf auf“, befahl Sandro. Furnifraß feuerte mal wieder ein Meer aus Flammen ab. Durch das schnelle Drehen wurde die Attacke abgewehrt. Rollum traf Furnifraß und schwächte es damit sehr. „Und noch einmal“, rief Drake. Rollum griff erneut mit Walzer an und das gegnerische Pokémon ging zu Boden und war besiegt. „Das kann doch nicht sein...“, dachte Sandro. Er rief sein besiegtes Pokémon zurück. „Gegen dieses Pokémon hast du keine Chance“, versicherte er Drake. „Jaja, laber nicht so viel und setz endlich dein letztes Pokémon ein, schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit...“, beschwerte Drake sich. Drake´s Rivale schickte als nächstes Mebrana in den Kampf. „Blubbstrahl“, befahl der überhebliche Trainer. „Weiterhin Walzer“, befahl Drake. Wieder wurde durch das schnelle Drehen die Attacke abgewehrt und Mebrana wurde getroffen. Das Boden-Wasser Pokémon war sehr geschwächt. Rollum griff erneut an ohne auf einen weiteren Befehl zu hören und besiegte somit das gegnerische Pokémon. „Ähm...ok, das war´s, ich habe gewonnen“, sagte Drake. „Ist doch echte Scheiße...“, fluchte der Rivale, rief sein Pokémon zurück und ging ohne etwas zu sagen weg. „Das kommt davon wenn man
große Fresse hat“, meinte der 16-Jährige und lachte. „Das war echt super“, fanden Carina und Siegfried. „Danke“, bedankte er sich. „Wenn wir schon mal hier sind, können wir auch eine kurze Pause einlegen“, schlug das dunkelblonde Mädchen vor. „Ok“, stimmten die Brüder ihr zu und nahmen ihre Rucksäcke ab.


Zuletzt von Reshikrom am Do 18 Apr 2013 - 10:13 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Reshikrom Do 18 Apr 2013 - 10:10

Kapitel 11: Der Poltergeist


Nachdem sich die drei Trainer ausgeruht hatten, schnappten sie sich ihre Sachen und machten sich wieder auf den Weg nach Geisterstadt. Der Weg wurde immer schmaler und der steile Abhang war sehr nah dran. Ein falsche Schritt und man fällt runter. Daher gingen die Trainer hinter einander. Es ämmerte bereits und es musste bestimmt schon nach 17 Uhr sein. „Was ist wenn es dort doch Geiter gibt…?“, fragte Siegfried ängstlich. „Ich hab doch schon gesagt, dass du dir nicht immer ins Hemd machen sollst“, antwortete Drake genervt, „Außerdem bleiben wir eh nicht lange, nur für eine Nacht um uns für den Weg nach Rock City auszuruhen“. „Hey, Jungs! Schaut mal, dort hinten ist Geiterstadt!“, rief Carina freudig. Das letzte Stück des Weges, war wieder breiter. Die aus Holz gebauten Gebäude von Geisterstadt waren alle kaputt. Sie knarrten gruselig. Vereinzelt konnte man auch Bäume sehen. Die kleine Truppe stand auf der Schwelle zwischen Weg und der Stadt. „Sieht nicht sehr einladen aus…“, meinte Drake und ging weiter. Carina und Siegfried folgten ihm. „Wenn es regnet sind wir am Arsch. Die Dächer sehen ziemlich undicht aus“, stellte Carina fest. „Dann lass uns einfach das beste Häuschen nehmen was noch so einigermaßen in Ordnung aussieht“, Sagte Siegfried. Sie suchten nach einem geeignetem Haus. Plötzlich wurde der Wind kalt. „Mich fröstelt es ein wenig…“, meinte Siegfried. „Der Wind ist ja auch kälter geworden, du Blitzbirne“, entgegnete Drake darauf hin sarkastisch. „Da!“, rief das dunkelblonde Mädchen begeistert, „DA ist ein Haus was noch ganz gut aussieht. Sie gingen schnell dorthin. Auf den Weg dorthin blieb Drake einmal stehen un sein Schuh zu zumachen. Carina und Siegfried waren schon etwas weiter vorne. Drake lief in eine Gasse und und rannte so schnell er konnte zu dem Haus wa sie gesehen haben. Er huschte durch den Hintereingang hinein und versteckte sich. Nach einer kurzen Zeit kamen die beiden auch bei dem Haus an und gingen durch die vordere Tür. „Ja, das sieht doch ganz gut aus hier“, fand Carina. „Uaaahhh…! Drake ist verschwunden…“, rief der blonde Trainer panisch. „Was?“, fragte Carina verdutzt, Das kann doch nicht sein, er war doch direkt hinter uns“. Sie gingen nochmal raus, aber da war nichts zu sehen, stattdessen zog Nebel auf. „Lass uns drin bleiben, da kommt dichter Nebel. Wenn wir jetzt suchen gehen, dann verlaufen wir uns“, meinte das 16 Jährihge Mädchen. „Ok..“, sagte Siegfried nur dazu. Die beiden Trainer gingen wieder ins Haus rein und schlossen die Tür. Sie gingen in das Wohnzimmer des Hauses und setzen sich auf die Couch und ruhten sich aus. Hinter ihnen bewegte sich etwas, aber das bekamen sie nicht mit. Es ging auf den Lichtschalter zu und machte das Licht aus. „Waaaahhh…!!!“, schrie Siegfried, „Was ist hier los…?“ Carina ging zum Lichtschalter und wollte das Licht wieder an machen, bis Siggi noch einmal aufschrie. Sie ging dorthin wo der Schrei herkam und vernahm ein finsteres Lachen. Sie ging vorsichtig in den Eingangsbereich und von dort aus in die Küche. Am Kühlschrank sah sie Drake´s Bruder und noch jemanden. Die Gestalt machte das Licht an und lachte sich schlapp. Es war Drake. Drake lachte nun nicht mehr finster sondern wieder normal. Boah, Junge!“, maulte der Blonde. „Was denn? Hast du dir etwa fast n die Buchse gemacht?“, fragte Drake lahend. Siegfried ging schmollend in das Wohnzimmer zurück. „Also das war zwar nicht sehr nett deinen Bruder so eine Angst zu machen, aber es war irgendwie originell“, meinte Drake´s Freundin. „Der Blick von ihm war episch“, sagte er noch immer ein wenig lachend. „Na komm, du. Lass uns ins Wohnzimmer setzen und es uns bequem machen für die Nacht“, riet Carina. Die beiden gingen nun auch ins Wohnzimmer du kramten ihre Decken aus ihren Rucksäcken. Draußen hatte der Nebel nun alles verschlungen. Man konnte absolut nichts mehr sehen. Es war schon dunkel, aber es war erst zwanzig nach sieben. „Lasst uns schlafen, damit wir fit genug sind um weiter nach Rock City zu gehen“, schlug Drake vor. „Ok“, antworten die beiden anderen und legten sich hin. Siegfreid wurde von einem lauten Heulen wach und setze sich aufrecht auf das Sofa. Der Raum war ziemlich dunkel und überall waren unheimliche Schatten von den Bäumen die um das Haus standen. Der blonde Junge konnte nicht mehr schlafen, weil das Geheule nicht mehr auhören wollte. Plötzlich kam ein Scheppern aus der Küche und Siegfried bekam Angst. Er weckte Drake und Carina. „Hmmm…“, machten die beiden nur und setzen sich auf. „Warum weckst du uns, Siggi?“, fcragte Drake verschlafen. „Ich bin durch ein lautes Heulen aufgewacht und gerade eben hat es in der Küche ganz laut gescheppert…“, erklärte Drake´s Bruder sehr ängstlich. „Toll, vielleicht ist da etwas runtergefallen von dem Wind. Ich glaube da war noch ein Fenster offen“, entgegnete Drake. „Lass uns nachschauen was das war“, sagte Carina und stand auf. Drake, Carina und Siegfried gingen in die Küche. Dort standen die Schranktüren offen und die wenigen Teller die da drin waren lagen alle kaputt auf dem Boden. „Okaaaay, das ist wirklich sehr merkwürdig,“, fand Drake, Der Wind kann doch keine Schränke öffnen…“ „Das heißt also, dass es ein Geist war…?“, fragte der Blonde mit zitternder Stimme. „Nee, das war dann höchstens irgendein Vieh was durch die Gegend streunt“, antwortete Drake ruhig. Die drei gingen wieder ins Wohnzimmer. Aber das was sie da sahen verschlug ihnen die Sprache. Ihre Decken schwebten in der Luft, einfach so. „Du heillige Schieße…“, stammelten sie zugleich. Urplötzlich fielen die Decken herunter auf den Boden und im Eingangsbereich quietschte es unerträglich. „Boah, was ist das?“, fragte sich Drake und hielt sich dabei die Ohren zu. Die drei Trainer gingen in den Eingangsbereich umd nach zuschauen was das Geräusch war. Als sie durch die Tür in den Eingangsbereich traten war es wieder ruhig. Sie spürten einen Luftzug direkt vor sich, dann war nichts mehr. Sie sahen, das am Spiegel tiefe Kratzer waren. Irgendwer musste dort rum gekratzt haben und dadurch das quitschende Geräusch gemacht haben. „Also mir gefällt das nun ganz und gar nicht“, sagte Siegfried sehr ängstlich, „Das ist unnormal…“ „Das sehe ich mitlerweile auch so“, stimmte Drake zu. „Lasst uns mal nachschauen“, schlug Drake´s Freundin vor. „Ok“, antworten die Brüder darauf und gingen in die Küche. Siegfried schaute ängstlich in den Raum in den Carina und Draake bereits drin waren. Aus den Augenwinkel sah er, dass die Vase, die neben der Treppe auf einer Kommode stand, hinuter fiel. „Es ist bi der Treppe“, rief der blonde Junge und die beiden kamen schnell zu ihm. „Lass uns jetzt dort nachschauen“, meinte Drake und ging zur Treppe. Über ihm schwebte eine weitere Vase. „Drake! Pass auf!“, brüllte Carina. „Was denn?“, fragte er verwirrt und machte eine Schritt zurück. In dem Moment schlug die Vase direkt dort auf wo er noch vor wenigen Sekunden gestanden hat. „Boah… Fuck, ey!“, rief der 16 Jährige Trainer fassungslos, Woher kam das nur…? Sie gingen ganz vorsichtig die Treppe hinauf. „Mal sehen was noch passiert“, sagte Siggi und stand auf der letzten Stufe. „Lass dich übrraschen, es wird sicher noch jede Menge passieren“, dachte sich Carina. Plötzlich wurde Siegfried von etwas gestoßen und fiel die Treppe herunter. Dabei kanllte er gegen uns und riss uns mit. „Aua, das tat aber jetzt echt weh… Was fürn Haufen Scheiße hier!“, fluchte Drake sauer. Die Trainer standen wieder auf und gingen erneut die Treppe rauf. Dieses Mal passierte nichts. Sie sahen die Glühbirne die an derDecke hing, sie scaukelte hin und her. „Also entweder war es hier oder es hängt da noch dran“, stellte das dunkelblonde Mädchen fest. „Ich würde es mal Poltergeist nennen“, fand Drake, „Und ja, da hast du recht“. Plötzlich stand die Lampe still und der Schrank neben ihnen fing an zu schweben. „Man will uns umbringen!“, schrie Siegfried total panisch und rannte die Treppe runter und verschwand im Wohnzimmer. „So ein Hosenscheißer, aber soll er da ruhig bleiben, da nervt er wenigstens nicht mehr rum“, sagte Drake, „Aber der Schrank ist wichtiger“. Carina und ihr Freund rannten den an dem Schrank vorbei und blieben an einer Tür stehen. Sie öffneten die Tür und gingen dort hinein. „Oh Mann, ist das dunkel hier“, stellte Drake´s Freundin fest und tastete nach dem Lichtschalter der irgendwo sein musste. Sie fand den Lichtschalter, aber das Licht ging nicht an. „Na toll. Ausgerechnet hier geht das Licht nicht…“, sagte Carina zu Drake. „Mir fällt gerade ein, dass wir ziemlich dumm sind..“, ein lautes Rumpsen unterbrach Drake. „Ok. Jetzt ist es zu spät“, meinte Drake nervös, „Jetzt ist der Schrank vor der Tür und wir sind hier in der Falle“. „Mist, daran hätten wir denken müssen…“, sagte Drake´s Freundin wütend. „Vielleicht gibt es hier einen geheimen Gang oder so“, meinte er nachdenklich. „Dann lass uns mal suchen“, sprach Carina. Sie fingen an zu suchen und der Raum in dem sie festsaßen schien sehr groß zu sein. „Hast du schon was gefunden?“, fragte Carina´s Freund nach einer Weile. „Nein, noch nicht“, anrwortete sie von der anderen Seite des Raumes. Die Minuten vergingen und sie fanden nichts. „Ahhhhh! Aua!“, riefen Drake und Carina als sie plötzlich ineinander gelaufen waren. Durch den Zusammenstoß sind sie auf den Boden gefallen. Und ihnen knackte es und sie fielen laut schreiend hinuter. Dann war alles ruhig.
Siegfried saß unten im Wohnimmer auf einer Couch. Er zuckte zusammen als er die Schreie hörte. „Das waren doch Carina und Drake die da gerade geschrien haben“, stellte der kliene Bruder von Drake fest. Er beschloss nach ihnen zu suchen. Er wusste nicht woher die Schreie kamen, deswegen ging er zuerst einmal nach oben, weil er sie dort allein gelassen hatte.



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